Impulse mit Bahnbildern

Eine Hiobsbotschaft im April?

 
2304

Ein Schatten nur sind unsere Tage auf Erden.

Hiob 8,9

Ein Regionalzug fährt an einer Ortschaft vorbei – an einem wirklich schönen sonnigen Tag. Im Vordergrund sehen wir den weit herausragenden Schatten von einigen Bäumen.
Das Bibelwort zu diesem Bild weist darauf hin, wie schnell die Zeit vergeht und dass unser Leben hier endlich ist – ein Schatten kann schnell vorüberziehen. Wie kurz ist doch unsere Lebenszeit.

Nach über 60 Lebensjahren kann ich bestätigen, dass die Jahre wie im Flug vergangen sind. Das sieht man besonders an den Kindern und nun auch an den Enkeln. Und was kommt dann, wenn die Zeit auf der Erde für mich abgelaufen ist? Die Bibel lehrt uns, dass das Leben in der Ewigkeit weitergeht. Unsere Seele ist unsterblich.
Hiob hat nach viel Leid am Ende eine gute Botschaft, wenn er bezeugt: ‹Ich weiß, dass mein Erlöser lebt und zuletzt wird er sich über den Staub erheben.› (Hiob 19,25)
Diese Gewissheit habe auch ich, seitdem mein Leben dem Erlöser Jesus Christus gehört. Er ist für mich am Kreuz gestorben. Er trug stellvertretend die Strafe, das Gericht Gottes, das ich wegen meiner Sünden verdient habe. Die Tür zum Himmel steht durch ihn offen. Deshalb bin ich zuversichtlich, dass ich mit ihm und bei ihm leben werde in Ewigkeit.
In der Mitte des Bildes sehen wir einen Kirchturm – sozusagen ein Hinweis auf Gott und seinen Sohn, der uns den Zugang zum Himmel ermöglicht.
Wo wirst du sein, wenn du deine Tage auf der Erde beendest? Jetzt gilt es, eine Entscheidung zu treffen.
‹Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst gerettet werden.› (Apostelgeschichte 16,31)

Peter Hagel, Buchholz

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