
Geführt und begleitet durch ein bewegtes Leben
Dieses Foto ist ein Bild der Gegensätze:
▶ Ein bunter Flickenteppich aus Wald und Wiesen. Keine Landschaft vom Reißbrett, die sich einfach und effizient mit großen Maschinen landwirtschaftlich nutzen ließe. Da ist nichts gerade, nichts perfekt. Es geht bergauf und bergab – wie in meinem Leben. Das Wechselspiel von Sonne und Schatten – auch das kenne ich aus meinem Alltag nur zu gut. Im Vordergrund ein tief eingeschnittenes Tal mit steilen Abhängen. Wollte ich dieses auf direktem Weg durchqueren, stünde ich vor erheblichen Herausforderungen – wie in meinem Leben.
▶ Davon unbeeindruckt, gleitet der Zug scheinbar leicht und mühelos über die Brücke von der einen Talseite zur anderen. – In meinem Leben mit seinen großen Plänen, geplatzten Träumen, verpassten Chancen und familiären, gesundheitlichen und beruflichen Herausforderungen hätte ich es auch gern so einfach. Kann das gehen?
Ich glaube, es kommt auf mein Vertrauen an. Bekanntlich ist Gott in der Lage, «auch auf krummen Zeilen gerade zu schreiben»:
▶ Wenn ich Minuten der Stille suche, kann ich in mir spüren, was gut ist für mich und die anderen. Darin zeigt er mir Wege für mein Leben auf.
▶ Gott handelt auch durch andere, etwa durch liebe Menschen, mit denen ich mich frei und offen über das austauschen kann, was mich bewegt.
▶ Und manches lässt Gott einfach geschehen. Hindernisse verschwinden, Ungeahntes eröffnet sich.
So angstfrei dürfen wir leben – wie der Zug, der sich auf das Viadukt begibt im Vertrauen, dass es halten wird.
▶ Ein bunter Flickenteppich aus Wald und Wiesen. Keine Landschaft vom Reißbrett, die sich einfach und effizient mit großen Maschinen landwirtschaftlich nutzen ließe. Da ist nichts gerade, nichts perfekt. Es geht bergauf und bergab – wie in meinem Leben. Das Wechselspiel von Sonne und Schatten – auch das kenne ich aus meinem Alltag nur zu gut. Im Vordergrund ein tief eingeschnittenes Tal mit steilen Abhängen. Wollte ich dieses auf direktem Weg durchqueren, stünde ich vor erheblichen Herausforderungen – wie in meinem Leben.
▶ Davon unbeeindruckt, gleitet der Zug scheinbar leicht und mühelos über die Brücke von der einen Talseite zur anderen. – In meinem Leben mit seinen großen Plänen, geplatzten Träumen, verpassten Chancen und familiären, gesundheitlichen und beruflichen Herausforderungen hätte ich es auch gern so einfach. Kann das gehen?
Ich glaube, es kommt auf mein Vertrauen an. Bekanntlich ist Gott in der Lage, «auch auf krummen Zeilen gerade zu schreiben»:
▶ Wenn ich Minuten der Stille suche, kann ich in mir spüren, was gut ist für mich und die anderen. Darin zeigt er mir Wege für mein Leben auf.
▶ Gott handelt auch durch andere, etwa durch liebe Menschen, mit denen ich mich frei und offen über das austauschen kann, was mich bewegt.
▶ Und manches lässt Gott einfach geschehen. Hindernisse verschwinden, Ungeahntes eröffnet sich.
So angstfrei dürfen wir leben – wie der Zug, der sich auf das Viadukt begibt im Vertrauen, dass es halten wird.
Marc-Oliver Lamm, Herzebrock-Clarholz