Impulse mit Bahnbildern

Ich will den Himmel spür'n

 
2207

So fern der Morgen vom Abend ist, lässt er unsere Übertretungen von uns sein.

Psalm 103,12

Viel zu lange schon in Atemnot, eingesperrt bei Wasser und Brot, die Gefühle haben resigniert, keine Hoffnung, dass irgendwie noch irgendwas passiert.» So beginnt ein Lied der christlichen Popgruppe Ararat. Der Text trifft ziemlich genau in die Situation, die wir in den vergangenen zwei Jahren erlebt haben. Der Corona-Virus nimmt uns im doppelten Sinn die Luft zum Atmen. Wir fühlen uns eingesperrt und eingeengt.

Nicht nur der Virus trennt uns von einem erfülltem Leben. Es sind die Übertretungen gegen Gottes Gebote, die uns im Weg stehen, sowie unser Wunsch nach einem selbstbestimmten Leben und dem Willen, sich nicht durch Gebote und Regeln einschränken zu lassen.
Gerade in solch ausweglosen Situationen wie der Pandemie hinterfragen mehr Menschen den Sinn des Lebens.
Auch König David, der Autor des Psalm 103, steckte in vielen ausweg­losen Situationen durch Verfolgung, Krankheit, und trotzdem lenkt er den Blick auf die Größe und Gnade Gottes: «So fern der Morgen vom Abend ist, lässt er unsere Übertretungen von uns sein.» Gott hat unsere Übertretungen gegen seine guten Gebote von uns genommen und durch Jesus Christus am Kreuz von Golgatha getilgt. Ich muss nur Ja zu Jesus sagen und zu einem Leben mit ihm. Dann trennt mich keine Krankheit, kein Virus und keine Sünde mehr von ihm. Ich darf einstimmen in das Lied von Ararat: «Ich will den Himmel spür’n und nicht nur diesen Abschiedsschmerz. Will Ewigkeit berühr’n, komm tanz mit mir himmelwärts.»

Daniel Illgen, Aspach

 

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Ob Sie an Gott glauben oder nicht...

... ändert nichts an SEINER Existenz. Aber vielleicht an IHRER!

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