Wege ins Weite
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Du schaffst meinen Schritten weiten Raum.
Psalm 18,37 a.
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Sind das Dimensionen! Güterzüge solcher Länge sieht man hierzulande nicht; und für einen derart weiten Blick muss man schon einen Berg oder eine Anhöhe besteigen. Es hat den Anschein, als eile der Zug beinahe mühelos durch die Weiten. –
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Ein Plädoyer fürs Zuhören
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Jeder Mensch sei schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn.
Jakobus 1,19
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Ich sitze entspannt im ICE zwischen Frankfurt/M und Köln. Das Display zeigt mir: Wir fahren 250 km/h. Beim Blick aus dem Fenster auf die Autobahn nebenan kommen mir Lastwagen vor, als ob sie stehen. Ich mag «schnell».
Das Bibelzitat verblüfft mich:
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Ströme von lebendigem Wasser
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Jesus spricht: «Wenn jemand Durst hat, soll er zu mir kommen und trinken!»
aus Johannes 7,37
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Das kleine Wörtchen «aus» in der Versangabe macht neugierig, was denn sonst noch in diesem Vers und Kapitel steht.
Wir sehen Jesus in einer Menge von Leuten stehen und diskutieren. Viele Fragen werden erläutert, manches bleibt unklar. Und dann ruft Jesus plötzlich: «Wenn jemand Durst hat, soll er zu mir kommen und trinken!»
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Weichenstellen
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Ich unterweise dich und zeige dir den Weg, den du gehen sollst.
aus Psalm 32,8
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Mit den heutigen Mobilitätsmöglichkeiten können wir fast jedes Ziel zu Lande, auf dem Wasser oder durch die Luft mit GPS (Global Positioning System) punktgenau erreichen. Ob auf Schusters Rappen oder mit anderen Transportmitteln – täglich sind wir zu unseren geographischen Nah- und Fern-Zielen, oft bequem und sicher unterwegs.
Doch wie sieht es aus, wenn uns das Leben zu einer Verzweigung ohne klare Beschilderung führt?
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